Wissensmanagement macht Wissen verfügbar. Implizites Wissen wird so zu explizitem Wissen. Mit Wissensmanagement Tools wie imperium® werden alle Daten und Informationen im Unternehmen gefunden. Weitere Informationen...
Zum Wissensmanagement gehören Tools, die Wissen erschließen. Wissensmanagement-Software wie imperium® helfen dabei, mit Suchbegriffen mit einem Klick die gewünschten Informationen zu finden. Weitere Informationen...
Wissensmanagement hilft dabei, Informationen, die im Unternehmen vorhanden sind, schneller zu finden. Das hilft dabei, Kundenbedürfnisse optimal zu erfüllen. Außerdem ermöglicht Wissensmanagement Innovationen und schafft damit Wettbewerbsvorteile. Weitere Informationen...
Strategische Wissensmanagement erschließt mit Fragestellungen das Wissen eines Unternehmens. Ziel ist es, ein Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen. Mit dem passenden Wissensmanagement-Tool wird das Unternehmens-Know-how erschlossen. Weitere Informationen...
Unternehmen profitieren von Wissensmanagement, indem Sie Wissen erschließen und teilbar machen. Dies gelingt am besten mit Wissensmanagement-Software. Einfach einen Suchbegriff eingeben und sekundenschnell Informationen finden. Weitere Informationen...
Wissenstransfer zwischen Kollegen wird immer schwieriger. Das liegt am zunehmenden personellen Wechseln sowie am hybriden Arbeiten. Mit dem imperium® Wissensmanagement kann durch die Eingabe eines Suchbegriffs gefunden werden, auch wenn Kollegen nicht gefragt werden können. Weitere Informationen...
Wissensmanagement Software unterstützt dabei, Wissen im Unternehmen zu finden. Einfach den Suchbegriff eingeben, sekundenschnell werden alle Ergebnisse angezeigt. Weitere Informationen...
Wenn Mitarbeiter ausscheiden ist der Wissenstransfer nicht immer gewährleistet. Mit dem imperium® Wissensmanagement Tool ist dies kein Problem, da einfach mit einem Klick sofort Wissen auch innerhalb von Dokumenten gefunden wird. Weitere Informationen...
Energiemanagement funktioniert nur, wenn man den genauen Energieverbrauch seines Unternehmens analysiert. Das ist die Voraussetzung, um Maßnahmen zu ergreifen und ihren Erfolg zu überprüfen. Weitere Informationen...
Energiemanagement ist wichtig, um gezielt die größtmöglichen Energieverbraucher (SEU) zu ermitteln. Wenn die Energieverbräuche bekannt sind, können gezielt Maßnahmen ergriffen werden, um Energiekosten zu senken und mehr Energieeffizienz zu erreichen. Weitere Informationen...
Ein Energiemanagementsystem lohnt sich vor allem für Unternehmen, die viel Energie verbrauchen und kontinuierlich daran arbeiten, ihre Energiekosten zu senken. Diese Unternehmen profitieren von einem Energiemanagementsystem inklusive der entsprechenden Software, die auch gefördert wird. Weitere Informationen...
Energiemanagementsysteme werden in der Regel nach ISO 50001 zertifiziert. Eine feste Vorschrift, welche Software genutzt oder wie das Energiemanagement im Detail umgesetzt wird, gibt es nicht. Lediglich Verfahrensregeln wie das Ziel der Energieeffizienz erreicht werden kann, sind vorgegeben. Die Umsetzung erfolgt dann individuell. Weitere Informationen...
Das Energiemanagementsystem arbeitet nicht automatisch. Denn jedes Unternehmen ist anders und hat daher einen anderen Energieverbrauch. Entsprechende Energiemanagement-Software, die auch BAFA gefördert ist, hilft den Verantwortlichen im Unternehmen dabei, ein Energiemanagementsystem zu etablieren. Weitere Informationen...
Ein Energiemanagementsystem hilft dabei, systematisch den Energieverbrauch zu überwachen und Maßnahmen zu ergreifen, diesen zu senken. Für Unternehmen lohnt sich dies, um Energiekosten zu sparen, die durch den CO2-Preis immer weiter steigen. Und die entsprechende Software wird sogar von der BAFA gefördert. Weitere Informationen...
Mit einem Energieaudit werden Energieverbrauchsprofile erstellt. Sie ermitteln den Energieverbrauch von Gebäuden, Industrieanlagen, Betriebsabläufen oder Dienstleistungen. Gesetzlich vorgeschrieben ist ein Energieaudit für Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 50 Millionen Euro oder 250 Mitarbeitern. Weitere Informationen...
Ein Energieaudit ist gesetzlich vorgeschrieben für Unternehmen, die Umsatz von mindestens 50 Millionen Euro oder 250 Mitarbeitern haben. Die Pflicht zum Energieaudit gilt seit 2015. Alle vier Jahre ist ein Energieaudit durchzuführen. Weitere Informationen...
Ein KMU muss ein Energieaudit nach DIN EN 16247 durchführen, wenn es mindestens 50 Millionen Euro Umsatz pro Jahr oder 250 Mitarbeiter hat. Idealerweise setzen Unternehmen hierzu eine Energiemonitoring-Software ein, denn diese hilft dabei, Energie zu sparen und so Kosten zu senken. Weitere Informationen...
Die Digitalisierung von Prozessen ermöglicht es Abläufe zu vereinfachen. Dies sorgt für reibungslose und schnelle Abläufe im Unternehmen und senkt so die Kosten. Durch optimalere Prozesse freigesetzte Ressourcen können in anderen Unternehmensbereichen für andere Aufgaben eingesetzt werden.
Um Prozesse zu digitalisieren werden mehrere Schritte im Vorfeld benötigt. Zunächst dokumentieren Sie Ihre Prozesse. Hinterfragen Sie, ob alle Prozesse durchgängig gestaltet sind. Stellen Sie alles auf den Prüfstand. Nutzen Sie die Chance und optimieren Sie Ihre Prozesse und Abläufe im Unternehmen. Modernisieren Sie Ihre bestehende IT-Infrastruktur und prüfen Sie vorhandene Softwarelösungen und deren Zusammenspiel im Prozess. Vernetzen Sie Ihre Daten in geeigneten Plattformen. Indem Sie Ihre Prozesse stetig überprüfen, können Sie diese kontinuierlich verbessern.
Der Begriff Digitalisierung steht als übergreifende Bezeichnung für den digitalen Wandel in der Gesellschaft und Wirtschaft. Aus Sicht der IT umfasst dies die Implementierung und Wartung neuer Systeme. Für Anwender und Kunden bedeutet Digitalisierung eine Vereinfachung der Arbeitsprozesse.
Geschäftsprozesse, welche digitalisiert und automatisiert sind, bieten Unternehmen einen entscheidenden Mehrwert. Sie steigern die Effizienz, reduzieren Kosten und helfen dabei, Prozesse zu vereinfachen.
Die Digitalisierung von Prozessen bedeutet, dass bisher analoge Arbeitsschritte in digitalen Lösungen dargestellt werden. Wenn immer mehr Aufgaben softwarebasiert erledigt werden, entsteht ein großes Potenzial an Daten. Dieses kann dann genutzt werden, um neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln.
Unternehmen lassen sich organisatorisch in Fachbereiche gliedern. Diese Fachbereiche wie beispielsweise Verwaltung, Einkauf, Produktion und Logistik bieten das meiste Potenzial für die Umsetzung der Digitalisierung. Innerhalb der Fachbereiche lassen sich die analogen Informationen digitalisieren, die für die unterschiedlichen Prozesse notwendig sind. Das spart Kosten, vereinfacht Prozesse und steigert die Effizienz.
Vor der Herausforderung das Unternehmen Schritt für Schritt digitalisieren zu müssen stehen viele Geschäftsführer. Ein erster Schritt ist es, die internen Prozesse dahingehend zu überprüfen, inwieweit man diese digitalisieren kann. Ein weiterer Schritt ist das Einsetzen von Cloud Technologien. Den wesentlichen Teil der Digitalisierung nimmt schließlich das Treffen von datenbezogenen Entscheidungen ein. Hierfür nutzen Sie Digitalisierungsplattformen wie die imperium® Plattform und vernetzen so die digitalisierten Informationen in Ihrem Unternehmen.
Im Fokus der digitalen Transformation sollte immer das Unternehmen stehen. Es gilt zunächst zu analysieren, welche Digitalisierungsmaßnahmen einen Mehrwert bringen. Wichtig ist daher eine fundierte Überprüfung der Unternehmensprozesse. Hierbei steht auch der Mehrwert für den Kunden im Mittelpunkt. Der digitale Wandel stellt vor allem strategische Fragen und verlangt Entscheidungen, die es im Vorhinein zu klären gilt. Erst im Anschluss sollten Sie die technischen Herausforderungen in Angriff nehmen.
Das kommt darauf an. Am einfachsten sind Standard-Prozesse zu digitalisieren. Denn hierfür gibt es oft vorhandene Software, an die man gegebenenfalls seine internen Prozesse anpassen kann. Für Kernprozesse sollte nicht vorschnell auf Standard-Software gesetzt werden. Denn zunächst gilt es, die eigenen Prozesse zu analysieren und zu optimieren. Sollte keine passende Standardsoftware vorhanden sein, lohnt sich eine Individualsoftware. Schließlich geht es um Prozesse, mit denen Unternehmen ihr Geld verdienen.
Um Prozesse zu digitalisieren, müssen diese zunächst erfasst und dargestellt werden. Danach lohnt es sich, zu untersuchen, ob sie optimiert werden können. Im nächsten Schritt wird die passende Softwarelösung ausgewählt. Wer eine Datenanalyseplattform wie imperium® nutzt, hat viele Vorteile. Denn er kann nach und nach seine internen Prozesse digitalisieren und seine Daten immer besser miteinander vernetzen.
Digitalisierte Prozesse sind Prozesse, die nicht mehr analog, sondern softwarebasiert ablaufen. Oft gibt es viele einzelne Insellösungen. Das Problem: Die Prozesse laufen jeweils in einer anderen Software ab. Schnittstellen gibt es entweder gar nicht oder sie müssen aufwändig programmiert werden. Wer auf eine Datenanalyseplattform wie imperium® setzt, hat den Vorteil, dass es zwar verschiedene Softwarelösungen gibt, diese aber auf eine gemeinsame Datenbasis zugreifen. Dadurch können Prozesse noch besser digitalisiert werden.
QM kümmert sich um den reibungslosen Ablauf aller Prozesse und Tätigkeiten rund um die Schaffung des Endproduktes, während die QS sich auf das Endprodukt konzentriert. Das QM legt beispielsweise auch die Qualitätsanforderungen für die Qualitätssicherung fest. Weitere Informationen...
Ein Qualitätsmanager ist dafür verantwortlich, Qualitätsrichtlinien einzuführen, zu überwachen und zu optimieren. Die Qualitätssicherung kann softwarebasiert erfolgen und hilft dem Qualitätsmanagement, Abweichungen schnell zu entdecken und Maßnahmen zu ergreifen. Das reduziert die Kosten und erhöht die Kundenzufriedenheit. Weitere Informationen...
Qualitätsmanagement hat zum Ziel, die Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung zu verbessern. Das Qualitätsmanagement umfasst dabei alle Maßnahmen welche zur Planung, Steuerung und Verbesserung von Prozessen dienen. Weitere Informationen...
Die Ziele und Aufgaben des Qualitätsmanagements können in jedem Unternehmen variieren. Grundlegend geht es aber immer darum, durch das Qualitätsmanagement die Kundenbindung zu stärken und die Kundenzufriedenheit durch hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu erhöhen. Dies verbessert das Unternehmensimage und steigert die Produktivität und Effizienz. Weitere Informationen...
Der Qualitätsbeauftragte ist innerhalb des Unternehmens für den Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems zuständig. Die Grundlage für das Qualitätsmanagement im Unternehmen und für die Arbeit des Qualitätsbeauftragten, stellt die Qualitätsmanagement Norm ISO 9001 dar. Weitere Informationen...
Die Qualitätssicherung ist Teil des Qualitätsmanagements. Sie umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die der definierten Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung dienen. Weitere Informationen...
Die Qualitätssicherung gewährleistet, dass die Vorgaben des Qualitätsmanagements eingehalten und korrekt umgesetzt werden. Das Ziel der Qualitätssicherung ist es, alle negativen Einflüsse auf die Qualität eines Endproduktes zu erkennen und zu beseitigen. Weitere Informationen...
Die Aufgaben der Qualitätssicherung sind vielfältig. Zu den Aufgaben zählen beispielsweise die Einhaltung von Normen und Richtlinien für Produkte und Leistungen oder die Überwachung der Produktion. Die QS richtet sich nach der Qualitätsmanagement Norm DIN ISO 9001. Weitere Informationen...
Unter QS-Software versteht man Anwendungen, die den Qualitätssicherungsprozess für Produkte und Dienstleistungen in einem Unternehmen unterstützen. Weitere Informationen...
Man braucht Qualitätssicherung, um zu gewährleisten, dass die Produktion durchgehend in gleichbleibender Qualität erfolgt. Es ist vor allem für Lieferanten wichtig, dies revisionssicher zu dokumentieren, gerade in Branchen, in den Qualität unabdingbar ist. Weitere Informationen...
Die Qualitätssicherung ist abhängig von der Art der Produkte und Dienstleistungen. In der Produktion kann beispielsweise gemessen werden, ob es Abweichungen vom Standard gibt. Ist dies der Fall, warnt eine QS-Software wie imperium® beispielsweise automatisch per Smartphone. Weitere Informationen...
Um die Qualität im Unternehmen zu fördern, stehen eine Reihe von Instrumenten zur Verfügung: Review, Audit, Dialog, Dokumentation etc. Mit Hilfe einer QS Software als übergreifendes Instrument lassen sich die genannten Hilfsmittel und der gesamte Qualitätssicherungsprozess abbilden und auswerten. Weitere Informationen...
Die Qualitätssicherung prüft die Tätigkeiten und Abläufe, die zur Erreichung der Produktqualität dienen. Weitere Informationen...
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